Herzlich Willkommen bei den Stadtsoldaten

Freut euch auf folgende Veranstaltungen

Uns kann man buchen....

Stimmung, Party, Gute Laune,…

  • Das Stadtsoldatencorps Rut-Wieß Linz am Rhein

Bekanntlich ist nach der Session vor der Session! Das Stadtsoldatencorps ist das älteste Linzer Traditionscorps und wartet mit seinen über 80 Aktiven, einem Musikzug der seit 40 Jahren ausschließlich aus eigenen Kräften besteht, sowie einem schmucken motivierten Tanzpaar auf. Ob auf einem Frühschoppen, Dämmerschoppen, Prunk- oder Galasitzung, ob in der Domstadt zu Kölle, in heimischen Sälen oder auf der kleinsten Bühne.

  • Die Stadtsoldaten finden überall ihren Platz

Mit großem Aufzug und Schellenbaum voran umfasst das abwechslungsreiche Bühnenprogramm vom schmissigen Paartanz zu aktueller Musik über den traditionellen Stippeföttchedanz bis hin zum Stimmungsgaranten, unserem Musikzug mit unseren corpseigenen Live-Sängern alles, was sich Veranstalter wünschen.

  • Sie denken jetzt, wer soll das bezahlen…?

Keine Sorge! Wir finden den richtigen Weg, der für beide Seiten passt. Die Preisgestaltung erfolgt ausschließlich nach individueller Absprache und richtet sich stets nach der Größe der Veranstaltung, Besucherzahlen evtl. Folgeauftritten und der Anzahl weiterer Auftritte, die wir am gleichen Tag haben. Scheuen Sie sich daher nicht Kontakt mit uns aufzunehmen.

Unser Literat freut sich über Ihre Anfrage.

  • Programm: Musikalischer Einmarsch, Tanzpaar, Stippeföttche, Musikdarbietungen unseres Musikzuges, musikalischer Ausmarsch
  • Dauer: 25-35 Minuten
  • Anzahl: ca. 75 Uniformierte inkl. Musikzug

Ansprechpartner
Corps-Literat Dennis Wester
Tel.: +49 151 / 75 00 80 51
 

Familienfest

Unter dem Motto "wenn sich de Familich trifft" veranstalteten die Stadtsoldaten Ruut-Wiess Linz am 02. Juli ihren Familientag. 

Bei bestem Wanderwetter traf sich die Stadtsoldatenfamilie am Stadtsoldaten Haus in der Au um von dort Richtung Leubsdorf zu wanden. Ziel war die Grillhütte mit Abenteuerspielplatz in Leubsdorf. Dort warteten neben festen und flüssigen Leckereien vor allem Spiel und Spaß auf die Teilnehmer. 

Mit über 40 Teilnehmern zeigte sich mal wieder, dass der im Kreise der Stadtsoldaten gerne gebrauchte Begriff "Stadtsoldaten-Familie" keine leere Phrase, sondern gelebte Realität ist.

Adjutant der Stadtsoldaten Michael Degen: "Heute wandern Kameraden mit ihren Familien und Kindern mit, die bereits selbst als Kinder die ersten Familienausflüge mitgemacht haben. Es wächst also schon die nächste karnevalistische Generation heran, auf die wir sehr stolz sind."

Neben dem Abenteuerspielplatz und dem vorbeifließenden Bach, hatten die Organisatoren noch Wasserpistolen für eine kleine Wasserschlacht vorbereitet. Pünktlich zur Kaffeezeit wurden die Kinder mit Eis versorgt. Der Familientag endete am frühen Abend nach einem gelungenen Tag im Kreise der Stadtsoldaten.

Stadtsoldaten Linz auf großer Manöverfahrt in Trier 

Endlich war es wieder so weit. Am 23. Juni ging es für 43 mehr oder weniger hitzebeständige Kameraden sowie unser bisheriges Mariechen Svenja und unser neues Mariechen Jelena auf große Tour zum Altstadtfest nach Trier. Zwei Mariechen im Manöver - ein absolutes Novum in unserer Geschichte! 

Nach der Ankunft im Hotel ging es erstmal zum gemeinsamen Abendessen, bevor man in kleineren Gruppen die verschiedenen Bands auf den zahlreichen Bühnen verfolgte. Unsere beiden Mariechen wurden mit Einhorn-Ballons ausgestattet, so dass die Kameraden stets einen Orientierungspunkt hatten und niemand verloren ging.

Der Samstag stand dann zunächst im Zeichen einer Stadtführung, schließlich sollte ja auch der kulturelle Aspekt nicht zu kurz kommen. Im Anschluss ging es zum gemeinsamen Mittagessen. Der ehemalige Linzer Pastor, Klemens Hombach, war als Gast zum Essen eingeladen. Das Corps feierte mit Ihm sein tagesaktuell fünfzigstes Priesterjubiläum  und überreichte ihm ein Weinpräsent. 

Dann kam es natürlich, wie es kommen musste. Kultur ist ja schön und gut, aber beim Bier macht der Stadtsoldat keine Kompromisse, so dass man den weiteren Nachmittag/Abend im "Früh bis Spät Trier" verbrachte. Unser Mariechen Svenja zeigte hier ihr knallhartes Verhandlungsgeschick, so dass wir für eine Runde Stippeföttche ein Tablett Stippeföttche-Schnaps vom Lokal spendiert bekamen, den unsere beiden Mariechen mit Freude an die Kameraden verteilten. Zum Abschluss ging es für die einen noch zur Bühne an der Porta Nigra, für die anderen zurück ins Hotel.

Am Sonntag stand dann noch ein kleiner Zwischenstopp am Kloster Machern an der Mosel an, bevor es zurück in die Heimat ging.

Unser Dank geht an unser Orgateam Siggi und Ferdi sowie unseren Busfahrer Sven, der uns sicher ans Ziel und nach Hause gebracht hat.

Et wor schön!

Maifest der Stadtsoldaten

Ein wahnsinniges Maifest liegt hinter uns!

Sonnenschein und Temperaturen um die 20-Grad-Marke sorgten für den passenden Rahmen für unser Live-Programm auf der Bühne. 

Das Bier floss in Strömen und die Küchenmannschaft kam mit dem Grillen kaum hinterher bei dem unfassbaren Andrang unserer zahlreichen Gäste!


Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die zu diesem tollen Tag/Abend beigetragen haben. 

Bei allen Helfern, DJ Tubix, Uhles Underground, Machemer, Quint.Events, Linz Am Rhein Offiziell, Linzer Werbegemeinschaft e.V. ,  FFW Linz, unseren Lieferanten, unseren "Rettern in der Not" und natürlich bei all unseren Gästen für die sensationelle Stimmung!


DANKE

Veranstaltungen

Hier findet Ihr Informationen zu unseren jährlichen Veranstaltungen.

Maifest
 

Auch außerhalb der Karnevalszeit sind die Stadtsoldaten natürlich aktiv. So wurde bereits 1982 das erste Maifest auf dem Schulhof des alten Gymnasiums veranstaltet.

Und da es in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai immer mehr Linzer und Besucher aus der Umgebung zum „Tanz in den Mai“ der Linzer Stadtsoldaten zog, mußte man letztendlich auf den größeren Marktplatz ausweichen. Durch die fetzige Live-Musik, die tolle Atmosphäre im Schatten des Rathauses und die herzliche Bewirtung mit kleinen Gerichten aus der Feldküche und frisch gezapftem Faßbier erfreut sich das Maifest nach wie vor größter Beliebtheit.

Was vor über 30 Jahren als kleine Feier unter den Stadtsoldaten-Kameraden begann, wuchs schnell zu einem der beliebtesten Feste der Bunten Stadt heran.

Uhlesessen

Am 20. Januar 1973 fand erstmalig – zunächst im kleinen Kreis der Aktiven-Kameraden – in der Backstube bei Kamerad Peter Wagner ein Uhlesessen statt. Da es ein sehr vergnüglicher Abend war, die letzten Kameraden fanden erst morgens um 7:30 Uhr nach Hause, war die einhellige Meinung aller, dieses Uhlesessen muss eine Tradition werden. So findet nunmehr seit 1974 jedes Jahr – zunächst am Abend vor dem Buß- und Bettag, heute an dem darauffolgenden Samstag nach der Prinzenproklamation – das nunmehr traditionelle Uhlesessen statt. Die Uhlesse werden von den Müttern, Ehefrauen und Freundinnen der Kameraden gestiftet. 

Aber auch einige Stadtsoldaten selbst versuchen sich in der Herstellung dieses köstlichen Linzer Nationalgerichts. In den ersten Jahren traf man sich im Partykeller von Martin Scherer. Allmählich wurde der Kreis der Uhlesfreunde um die Ehrensenatoren und Inaktiven Kameraden erweitert. 

Uhlesessen ist heute ein Höhepunkt im Corpsleben der Stadtsoldaten. Es ist gleichzeitig der Corpsappell, an dem der Kommandant nicht nur den jeweiligen neu proklamierten Prinz begrüßt, sondern auch die Ehrungen, Beförderungen und Ernennungen zum Ehrenoffizier sowie die Vereidigungen der neuen aktiven Brackenscheißer vornimmt.  Der jeweilige Ehrenoffizier-Anwärter muss an diesem Abend eine Eignungsprüfung über sich ergehen lassen. So musste beispielsweise Kamerad Bernd Burkard innerhalb kürzester Zeit den voll besetzten Strünzerkeller evakuieren. Dies ist ihm natürlich mit Bravour auf seine ihm ganz besondere Art gelungen. Jedes Jahr gilt der besondere Dank den zahlreichen Uhles- und Getränkespendern.

Zu jedem Bräter gehört ein Deckel – oder zwei ...?

Am Ende eines dieser feucht fröhlichen Uhles-Gourmet-Abende versenkte beim Nachhauseweg ein Kamerad seinen mitgebrachten gusseisernen Uhlesbräter im Rhein an der Schiffsanlegestelle der Köln-Düsseldorfer.

Um den Ehefrieden nicht zu gefährden, kaufte er am anderen Tag einen neuen Bräter. Angeblich hatte die Ehefrau nichts bemerkt. Allerdings gibt es im Haushalt dieses Kameraden nunmehr zwei Bräterdeckel ...